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Betain fördert eine gesunde Methylierung, Herzfunktion, Lipidspiegel und mehr*

Obwohl relativ unbekannt, ist Betain ein lebenswichtiger Bestandteil des Methylierungszyklus, der Herz-Kreislauf-Funktion und der Gesundheit des ganzen Körpers.* Lassen Sie uns direkt in diese faszinierende nährstoffähnliche Verbindung eintauchen.

Was ist Betain?

Betain ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die in Lebensmitteln vorkommt und in bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln bioaktiv ist. Im Körper besteht seine Hauptaufgabe darin, einen gesunden Methioninzyklus und die Methylierung zu unterstützen, indem es als Methylspender dient.*

In Anbetracht der Tatsache, dass die Methylierung fast jede Zelle im Körper betrifft, fördern die physiologischen Wirkungen von Betain das allgemeine Wohlbefinden – seine Eigenschaften sind jedoch besonders wichtig für die kardiovaskuläre Gesundheit.*

Wie Betain die Gesundheit und Funktion des Herzens unterstützt.

Eine gesunde Methylierung ist für die Herz-Kreislauf-Funktion von entscheidender Bedeutung. Wenn der Methylierungszyklus aufgrund nicht-genetischer (d. h. ernährungsbedingter) oder genetischer Faktoren (z. B. MTHFR-Genvariation) nicht reibungslos abläuft, kann der Homocysteinspiegel ansteigen. Wenn sie nicht kontrolliert wird, kann eine suboptimale Methylierung später zu kardiovaskulären Auswirkungen führen.

Als Methylspender wirkt Betain zusammen mit vollständig aktiviertem Methylfolat und Vitamin B12, um Homocystein in Methionin umzuwandeln – eine essentielle Aminosäure, die an der Produktion von Cystein, Taurin, S-Adenosylmethionin (SAM-e) und sogar dem Antioxidans Glutathion beteiligt ist.* Danke Zu diesem Prozess trägt Betain dazu bei, einen gesunden Homocysteinspiegel zu regulieren und die richtigen Methylierungswege aufrechtzuerhalten.*

Tatsächlich handelt es sich um eine Bewertung aus dem Jahr 2021 von Critical Reviews in Food Science and Nutrition fanden heraus, dass eine Betainergänzung von weniger als 4.000 Milligramm pro Tag hilft, einen gesunden Homocysteinspiegel aufrechtzuerhalten (das ist einer der Gründe, warum wir 1.700 Milligramm Betain in unser Nahrungsergänzungsmittel Methylation Support+ aufgenommen haben).*

Eine weitere Meta-Analyse aus dem Journal of Chiropractic Medicine zeigt, dass eine Betain-Supplementierung den Homocysteinspiegel um bis zu 20 % senken kann.* Für Personen mit einer MTHFR-Genvariante – d. h. etwa die Hälfte der Bevölkerung – kann dies ein entscheidender Faktor für die Optimierung ihres Methylierungszyklus und ihrer allgemeinen Gesundheit sein.

Über den Methylierungszyklus hinaus hilft Betain auch bei der Modulation von Plasmalipiden – einschließlich LDL und Gesamtcholesterin – und fördert einen gesunden myokardialen Metabolismus und Herzkontraktion.* Mit seiner kollektiven Rolle bei der Lipidregulierung, dem Stoffwechsel, der Methylierung und der kardiovaskulären Funktion können wir das nicht ignorieren Betain spielt eine entscheidende Rolle bei der Herzgesundheit.*

Das Mitnehmen.

Die Wissenschaft ist eindeutig:Betain hat einen tiefgreifenden (und mehrdimensionalen) Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System und das allgemeine Wohlbefinden. Aber wie viel Betain brauchen wir – und wo können wir es bekommen?

Betain ist in einer Reihe von Nahrungsquellen (einschließlich Rüben, Hafer, Quinoa und Weizenkeimen) und bestimmten gezielten Nahrungsergänzungsmitteln enthalten. Obwohl es keine festgelegten Richtlinien dafür gibt, wie viel Betain wir täglich zu uns nehmen sollten (da es per se kein klassischer Nährstoff ist), schätzt eine Studie, dass Amerikaner jeden Tag ungefähr 200 Milligramm aus Lebensmitteln zu sich nehmen. Wie wir in den oben genannten Studien gesehen haben, können Personen mit suboptimaler Methylierung oder anderen Überlegungen zur Herzgesundheit von einer noch konzentrierteren und garantierteren Betaindosis pro Tag profitieren (d. h. bis zu 4.000 Milligramm).*

Für eine hochwertige Nahrungsergänzung mit Betain plus bioaktiven B-Vitaminen, die eine gesunde Methylierung unterstützen, ist Methylation Support+ von mbg die erste Wahl zur Förderung der Herz- und Ganzkörpergesundheit.*

Wenn Sie schwanger sind, stillen oder Medikamente einnehmen, konsultieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie mit einer Nahrungsergänzungsroutine beginnen. Es ist immer optimal, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, wenn Sie überlegen, welche Nahrungsergänzungsmittel für Sie geeignet sind.